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Posts Tagged ‘Vorbereitung’

…und zwar sicher morgen und nicht übermorgen! Ich denke mal, es ist angerichtet und die Donausteigtour kann losgehen! Und natürlich plagen auch mich jene kleinen Geister im Kopf, die ständig suggerieren: „irgendwas vergesse ich sicher – nur habe ich keine Ahnung was es ist“. Deshalb eigentlich nur für mich nochmal die Packliste in aller Kürze zusammengefasst:

Regenponcho, Donausteig-Kapperl und Donausteig-Funktionsjacke, diverse andere Kleidung (Pulli, T-Shirts, Wanderhosen und -hemden, Socken, Shorts, Schlafleiberl,…), Toiletttascherl (inkl. Zahnputzzeug, Seife, Pflaster,…), Handtuch, Wanderschuhe, Neoprenslipper, Sonnenbrille, Laptop (inkl. Netzteil), Smartphone (inkl. Ladegerät), Fotokamera (inkl. Ladegerät), Schweizermesser, Sonnencreme, Hirschtalg, Trinkflasche, Kartenmaterial und Reiseführer, Donausteig Sagenbuch, Übernachtungen und Verpflegung sind auch gecheckt – sollte ich etwas vergessen haben, bitte um Hinweis bis morgen 08:30 Uhr früh auf der Facebook-Seite!

Abfahrt morgen um Viertel nach 10 am Linzer Bahnhof (davor noch ein kurzer Fototermin). Nach der Ankunft in Passau wird gleich losgewandert! Die Videos, die ich im Laufe der Tour produzieren werde, werden wohl immer so gegen 20:00 Uhr für den jeweiligen Tag online gestellt und auf youtube, in diesem Blog und auf Facebook anzusehen sein (ich denke, das sollte sich immer halbwegs ausgehen… – als kleine Konkurrenz zum Hauptabendprogramm) 🙂

Weiters gibt es auf dem Blog natürlich immer am Abend den Tagesbericht zu lesen (mit Fotos), auch das wird auf Facebook gepostet. Für wirklich ganz aktuelle Statusinformationen gibt es dann die Twitterleiste rechts auf dem Blog bzw. auch Statusupdates auf Facebook.

Auf der Challenge-Seite des Blogs werden sowohl die Herausforderungen angeführt, als auch die Beweise für die Erfüllung erbracht!

Am Mittwoch, dem 17.08.2011 wenn ich in Linz Zwischenstation mache bin ich dann im FROzine (18:00 – 19:00 Uhr) auf Radio FRO und im Dorfgespräch (20:00 – 21:00 Uhr) auf dorfTV zu Gast. An selbigem Tag sollte auch die Tips wieder das Sommerloch mit mir füllen können…

Habe ich irgend etwas wichtiges vergessen? Das weiß niemand! 😉
Deshalb werde ich heute bald zu Bett gehen, mich ausschlafen und von den kommenden Tagen träumen!

Man liest sich,
euer Ollie

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Schlafen, wach sein, schlafen – und dann ab dafür! Der Tag X naht und soweit ist alles vorbereitet um einen guten Einstieg in die Wandertour zu haben. Der Rucksack ist schon mehr oder weniger fertig gepackt – ein paar Kleinigkeiten kommen noch rein. Sonnencreme (offensichtlich wird es ja doch durchaus schön werden), diverses Funktionsgewand, Toiletttascherl und, ganz wichtig: meine digitale Spiegelreflexkamera. Schließlich und endlich will ich ja nicht nur mit meinem Handy fotografieren, sondern auch „g’scheite“ Bilder machen.

 

 

 

Das die mit diesem Teil entstandenen Bilder erst nach meiner Wanderung digital bearbeitet und aufbereitet werden versteht sich von selbst – einen Vorgeschmack werde ich aber durchaus auch hier im Blog des öfteren schon während der Tour posten. Mein Tag hat schließlich und endlich ja auch nur 24 Stunden. Und neben wandern, genießen, Challenges erfüllen, Videos machen und bearbeiten, bloggen, essen, trinken und schlafen bleibt nur mehr wenig Zeit übrig, die ich wohl eher entspannend in der Wiese liegend oder in einem Gastgarten sitzend zubringen werde. Das sei mir gegönnt – letztendlich soll es ja ein Urlaub werden!

Was ich hier aber schon vorm Start festhalten möchte ist folgendes: ich freue mich schon sehr auf meine Zielregion Strudengau! Ich glaube, das wird zum Abschluss dann der Hammer werden! Also ist in diesem Fall zwar natürlich der Weg das Ziel, aber trotzdem auch das Ziel das Ziel. Ich hoffe, mit soviel Zielstrebigkeit jetzt niemanden verwirrt zu haben 😉

Und wer mir noch die eine oder andere Herausforderung mitgeben möchte: hier ist die Gelegenheit dazu! Und, das möchte ich der Tips-Redaktion noch mit auf den Weg geben: das Zitat „ich mache alles“ welches von mir stammt ist absolut aus dem Zusammenhang gerissen 😉
In diesem Sinne lest ihr mich noch am Tag vor dem Tag!

 

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Also noch 4 x schlafen und dann ist es so weit! Diese Nächte gehören natürlich unbedingt noch genutzt – zum Erholen und Enstpannen vor der (Tor-)Tour; also wünsche ich mir viel, ruhigen und guten Schlaf. Der Vorabend des Wanderstarts ist natürlich auch schon mit einem schönen Erlebnis verplant, welches mich nochmal auf einen kleinen Hügel führt – als Anteaser für die kommenden Landschaften, also: Freitag abend geht es wieder ab auf die Gugl. Natürlich zu Fuß. Dann folgen etwa 90 stehende Minuten. Dann wieder runter; zu Fuß natürlich. Der letzte kleine Entspannungsspaziergang um die Muskeln aufzuwärmen mit einem hoffentlich guten Fußballspiel dazwischen.

Aber schön langsam wird es auch Zeit, die Karten etwas genauer zu studieren und mir die na- und kulturellen Highlights einzuprägen, damit ich ganz seriös und kompetent von unterwegs berichten kann. Und noch eine Nachreichung von gestern; hier das versprochene Bild meines Schuhwerks:

 

 

 

Damit werde ich wohl den passenden Tritt auf dem Donausteig finden. Und möglicherweise geht meine Überlegung für den Schluss (wenn ich davon schon sprechen soll/darf) meiner Wanderung – und nicht nur diese – in Richtung Waldhausen, zur Strudengauer Messe – wenn ich schon mal in der Gegend bin… wir werden sehen!

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Sehr schön, die Woche in der die Tour beginnt ist angebrochen und die Langzeitwetterprognose schaut nicht allzu gut aus. Naja, daran kann ich ohnehin nichts ändern. Mein heutiges Teil nehme ich nicht in meinem Rucksack mit, sondern trage es an meinen Füßen:
richtig, meine Wanderschuhe, die mittlerweile schon gut eingegangen sind… Foto gibt’s heute keines davon, weil ich nämlich – und das wird (oder sollte) mir auf der Wanderung sicherlich nicht passieren – mein Verbindungskabel von Smartphone zu Computer nicht bei mir habe. Sei’s drum…

Dafür gibt es schon ernsthafte Konkretisierungen betreffend meiner Reise selbst:
Aufgebrochen wird am Samstag von Linz aus mit dem Zug. Abfahrt: 10:16 Uhr am Hauptbahnhof – Ankunft um 11:20 Uhr am Bahnhof Passau. Ich denke, da sollte es sich doch ausgehen, gemütlich bis am Abend die knapp 22 km nach Kasten zurückzulegen. Und Ausschlafen muss ja auch sein; die Tage darauf habe ich sowieso geplant, früher zu marschieren. Je näher der Samstag rückt umso mehr freue ich mich schon darauf. Der Wetterbericht verheißt mir auch nicht allzu schlechtes Wetter am Samstag.

Außerdem bin ich auch schon gespannt, was für Herausforderungen sich die Kollegen von der Tips für mich einfallen lassen werden – ich glaub, da ist was im Busch…

Der Tag X kann also kommen! Oder auch T-5.

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Schön langsam sollte ich wohl beginnen, auch ein paar Kleidungsstücke mit auf meinen Weg zu nehmen. Aber zuvor noch das wie schon angekündigte, wichtigste ultimative Tool. Für manche ein Segen, für manche ein Fluch: also, ich nehme natürlich mein mittlerweile heißgeliebtes Smartphone mit.

Das benötige ich unbedingt – nicht nur zum telefonieren (das ist ja mittlerweile nicht mehr Sinn und Zweck eines solchen Geräts), sondern um das Handy am Laptop anzuhängen und eine Internetverbindung zu bekommen, damit ich Videos uploaden, meinen Blog befeeden und facebooken kann.

Und selbst wenn ich – noch ohne viel Kleidung im Rucksack – nackt marschieren müsste; das Smartphone ist immer dabei und meine Verbindung zur Außenwelt auf den (einsamen?) Etappen am wunderschönen Donausteig. Und nebenbei kann ich in den Pausen auch spielen drauf 😉

Vor einem Problem bin ich aber heute dann doch gestanden: nachdem ich eigentlich alle Fotos für diesen Blog mit dem Handy aufnehme, wie soll ich dann ein Foto vom Mobiltelefon machen? Man kann ruhig dumm sein, man muss sich nur zu helfen wissen, deshalb: ein Foto vorm Spiegel und sogar mit ausgeklappter Tastatur. Ein Traum!

Daher telefonische Grüße mit T-8

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Juppiduu wir sind einstellig! Also nur noch eine Woche und 2 x schlafen, dann geht es los! Davor gibt es aber noch einiges zu tun. Ein wenig trainieren und entsprechende Vorkehrungen treffen. Apropos Treffen: Morgen treffe ich mich wieder mit dem Gott-sei-bei-uns des oberösterreichischen Printjournalismus, dem Herrn Tips-Redakteur Jürgen Affenzeller. Dort wird dann der Artikel für die nächste Ausgabe (inkl. Gewinnspiel) besprochen. Abseits dieses gemütlichen Kaffeekränzchens gibt es aber trotzdem noch einiges zu tun. Nämlich die Vorbereitung auf MacGyver’sche Heldentaten während der Wanderung!

Was uns auch schon wieder zum nächsten Gimmick bringt, welches heute in meinen Rucksack wandert. Und dabei stellt sich wohl die alles entscheidende Frage: „Wer hat’s erfunden?“ Na klar, die Schweizer! Deshalb nehme ich mit: 1 Schweizermesser für alle Fälle.

Damit kann mir eigentlich gar nichts mehr passieren! Eine Klinge zum Herschneiden der Jause, eine Säge zu flurschädlichen Betätigung bei der Wanderstocksuche, Dosen- und Flaschenöffner sowie Korkenzieher werden zwar wohl eher weniger gebraucht werden, dafür aber die Pinzette zum eventuellen Zeckenentfernen, der Zahnstocher selbstredend, der Schraubenzieher falls mal eine Schraube bei mir locker wird und eine Schere zum Schneiden der Kurven am Weg. Passt, perfekt ausgestattet!

Mit noch allen Tassen im Schrank und einem Feitl im Rucksack bemerke ich dann: T-9

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Ab morgen sind wir Gott sei Dank schon einstellig. So einstellig, wie sich hoffentlich dann die Blasen auf meinen Füßen während der Wanderung präsentieren.

Für meine heutige Rucksackpackaktion hab ich etwas Wunderschönes vorbereitet: um mich dem Donausteig nicht nur zu Fuß, sondern sozusagen „gesamtkörperlich“ anzunähern beziehungsweise auch um meine eigene Eitelkeit zu zelebrieren und topmodisch daherzukommen packe ich heute in meinen Rucksack:
1 fesches Donausteig-Kapperl und 1 entsprechende Funktionsjacke (frisch aus dem Donaushop)

Nebstbei sei erwähnt, dass ich auch noch für die geneigten Leserinnen und Leser drei „Donausteig Sagenbücher“ gecheckt habe, die nächste Woche in der Tips (ja, das ist die Zeitung, die ein viel zu großes Foto von mir abgedruckt hat, weil der Herr Redakteur offensichtlich zu faul zum Text schreiben war) verlost werden. 🙂

In diesem Sinne rufe ich euch ein T-10 zu!

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Eines der wichtigsten Dinge (wenn nicht DAS Wichtigste), die ich auf der Wanderung mitnehmen und gebrauchen werde ist: 3x darf geraten werden…
mein Laptop. Das Schöne daran ist, dass ich mit diesem Teil meinen Blog und die Facebookseite befüttern, und so meinen Status, Fotos, Videos, etc. jederzeit in alle Welt hinausposaunen kann. Was aber ebenso schön ist, und darauf freue ich mich natürlich auch schon sehr, dass ich ihn auch mal ausgeschaltet lassen kann. Beim Durchstreifen von Wiesen und Wäldern auch die Ruhe und Einsamkeit genießen werde – um danach das alles natürlich wieder sofort elektronisch zu verbreiten 😉

Schöne neue digitale Welt – da ist man alleine und trotzdem nicht alleine (wenn man das will).
Dazu sei noch als Anmerkung erwähnt: selbstredend gehen Netzteil und diverse Kabel mit auf die Reise; man muss ja gut ausgerüstet sein!

In diesem Sinne befinden sich in meinem Rucksack nun:
1 Tube Hirschtalg, 1 Regenponcho, 1 Wanderkarte und 1 Reiseführer für den Donausteig, 1 Laptop inkl. Zubehör…
Dann sind wir schon gespannt, was morgen noch hinzukommt…
Mit T-11 wünsche ich noch einen schönen Tag!

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Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel. Deshalb wäre es unentschuldbar, wenn ich mich auf dem Donausteig trotz (wie mir von vielen Seiten versichert wurde) hervorragender Beschilderung verlaufen oder verirren würde! Doch der kluge Wanderer denkt mit und organisiert sich natürlich Kartenmaterial und Reiseführer. Schließlich will ich den geneigten Leserinnen und Lesern dieses Blogs natürlich auch die kulturellen Höhepunkte der Wanderung zugänglich machen.

Deshalb kommt in meinen Koffer respektive Rucksack heute folgendes:
1 Wanderkarte und 1 Reiseführer für den Donausteig.

Mit Hirschtalg und Regenponcho könnte es dann eigentlich ja schon losgehen… oder doch nicht? Schauen wir mal, was die nächsten Tage noch so in mein Rucksäckchen wandert. Darauf schon sehr gespannt kann ich vermelden: T-12

 

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Es regnet. Schön. Ich entwickle mich gerade zum Wetterexperten. Ein nicht unwesentlicher Faktor auf meiner Wanderung wird wohl auch das Wetter sein. Wobei mich das aber nicht im geringsten stört. Denn wie schon großmundig angekündigt, quasi „getönt“, sind mir die witterungsbedingten Kapriolen, die sich auf der Tour ergeben werden, grundsätzlich ziemlich egal. Und um einen Allgemeinplatz zu bedienen: es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleindung. Also wird ein weiteres Gimmick in meinem Rucksack mein wunderbarer Regenponcho sein, mit dem ich dann „beregenpellerint“ des Weges gen Grein voranschreiten kann.

Aber so weit sind wir noch lange nicht. Deshalb verbringe ich wohl die nächsten 2 Wochen noch mit dem alten Kinderspiel „Ich packe meinen Koffer“ der in meinem Falle ja ein Rucksack ist.
Also: in meinem Koffer befinden sich derzeit:
1 Tube Hirschtalg
1 Regenponcho

Die kommenden Tagen werden dann zur Vervollständigung des Ganzen beitragen. Anregungen werden gerne entgegengenommen.
Ich freue mich schon auf die Dinge, die ich hier noch reinpacken kann. Countdown: T-14

 

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